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Interkulturelle Arbeit in der Kita - Hintergründe, Handlungsmöglichkeiten und Elternarbeit

von Joachim Alberti

Durch einen immer höher werdenden Migrationsanteil in der Bevölkerung wächst der Bedarf an interkultureller Arbeit in Kitas. Eine Balance zwischen Chancengleichheit und Bildungsauftrag in der frühkindlichen Erziehung herzustellen sowie das Schaffen von Verständnis sowohl für Fachkräfte, Kinder, aber auch Eltern, sind wichtige Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte.

Im ersten Teil erläutern wir den Begriff Interkulturelle Arbeit und geben Basiswissen über Flucht, Migration und Zuwanderung.
Im zweiten Teil wird genauer auf Andersartigkeit eingegangen - so werden unterschiedliche Menschenbilder betrachtet, aber auch die Vielfältigkeit als positiver Aspekt und Bereicherung für den Kita-Alltag wird näher unter die Lupe genommen. Ebenso auch der sprachliche Aspekt, der vor allem die Kinder bzw. Familien betrifft, die noch keine oder wenig Deutschkenntnisse besitzen. Wie kann trotz Sprachbarriere eine gute Zusammenarbeit funktionieren und wie kann diese praktisch aussehen? Außerdem zeigen wir in unserem Fortbildungskurs auf, wie Eltern aber auch Kinder sich willkommen fühlen können. Auch die bewusste Wahrnehmung der Situation, in welcher die Kinder sich durch ihren Migrationsstatus befinden, wird näher betrachtet und die Reflektion angeregt.

Zum Ende unseres Kurses zeigen wir, wie nachhaltige Interkulturelle Arbeit stattfinden kann und geben nützliche Praxistipps.

Hier können Sie einen ersten Blick in den Kurs werfen: https://www.kita-campus.de/files/kitacampus/Blick-in-den-Kurs/6.7.01/index.html

Hier geht's zur Kursbeschreibung: https://www.kita-campus.de/bildungsbereiche/interkulturelle_arbeit_in_kita_und_tagespflege.html

Bis demnächst,

Ihre Sonja Alberti

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